CBD, eine Kurzform von Cannabidiol, ist eine der vielen pflanzlich hergestellten Cannabinoidverbindungen, die in der Hanfpflanze vorkommen. Sie können CBD aus vielen verschiedenen Arten von Cannabis gewinnen.
Cannabigerol (CBG) ist eine Art Cannabinoid aus der Cannabispflanze. Es wird oft als die Mutter aller Cannabinoide bezeichnet, da andere Cannabinoide von Cannabigerolsäure (CBGA), einer sauren Form von CBG, abgeleitet sind. CBG ist wie CBD nicht berauschend und vermittelt kein High.
Die Blüten von Cannabis bzw. Hanf werden primär aus zwei verschiedenen Gründen angebaut und in zwei Endprodukte unterschieden: rauschfreier Hanf und THC-haltiges Marihuana. Häufig werden diese drei Begriffe untereinander synonym verwendet. Hanf und Marihuana sind jedoch sehr unterschiedlich, und der signifikante Unterschied liegt in der Höhe des THC-Gehalts.
Denken Sie an andere Pflanzenprodukte, die der Mensch konsumiert. Äpfel, Salat, Mais und andere weisen alle verschiedene Sorten auf. Viele dieser Sortenunterschiede sind darauf zurückzuführen, dass der Mensch die Pflanzen im Laufe der Zeit auf bestimmte Eigenschaften hin gezüchtet hat, und andere sind auf das unterschiedliche lokale Klima zurückzuführen, an das sich die Pflanzen jeweils angepasst haben. Auch bei Cannabis ist das nicht anders. Der Mensch hat aufgrund der psychotropen Wirkungen von Cannabis sowohl Sorten mit einem erhöhten als auch Sorten mit einem möglichst niedrigen THC-Gehalt gezüchtet. Und auch bei Cannabis gibt es Sorten, die unter bestimmten Klimabedingungen besser oder schlechter gedeihen als andere.
Cannabis zur Gewinnung von Marihuana wird ausschließlich wegen der Blüten angebaut, wo fast alle Cannabinoide und vor allem das THC vorkommen. Hanfprodukte werden hingegen oft aus den Stengeln oder Samen der Pflanze gewonnen, und so wird diese mit einem Schwerpunkt auf der Produktion dieser Teile angebaut. Hanf kann daher auch in raueren oder dynamischeren Klimazonen als THC-haltiges Cannabis angebaut werden und trotzdem die gewünschten Ergebnisse liefern.
Auch beim Wachstum gibt es größere Unterschiede: so wächst Hanf typischerweise etwa viereinhalb Meter hoch, während THC-haltiges Cannabis im Durchschnitt etwa auf anderthalb Meter Höhe angebaut wird. Hanf kann durch die große Höhe besonders gut für industrielle Zwecke eingesetzt werden, da beispielsweise die robusten und faserigen Stängel so ideal genutzt werden können. Auch wird so in der Breite weniger Platz benötigt. THC-haltiges Cannabis wird hingegen zur Optimierung der Blüten angebaut. Dies kann mehr Platz zwischen den Pflanzen erfordern, etwa um die Luftzirkulation zu verbessern und die Ansammlung von Schimmel an der Pflanze zu verhindern.
Hanfpflanzen können theoretisch bis zu 25 % CBD, bezogen auf das Trockengewicht, enthalten, während das THC herausgezüchtet wurde. Hanf hat auch oft einen niedrigen Gehalt an Terpenen, welche die einzigartigen Gerüche von Cannabis bewirken. Terpene sind essentiell, weil diese Verbindungen die Vorteile der Cannabinoide modifizieren und oft noch verstärken, indem sie dem Körper ermöglichen, die Cannabinoide besser aufzunehmen und zu verwerten.
Es gibt auch andere nützliche Cannabinoide, die alle ebenfalls keinen Rausch erzeugen. Solche Konzentrationen von CBG, CBDV, CBC oder CBN können im Hanf erheblich variieren, da die Pflanze in der Regel ohne Berücksichtigung dieser Verbindungen angebaut und gezüchtet wurde.
Wahrscheinlich haben Sie schon vom Entourage-Effekt gehört oder von der Vorstellung, dass diese Cannabinoide alle in Gegenwart der jeweils anderen Cannabinoide besser wirken können. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen der letzten Hundert Jahre ist es jedoch schwierig, Cannabissorten zu finden, die speziell für das Gleichgewicht zwischen den Cannabinoiden angebaut werden. Befürworter von Cannabis als Medikament sagen häufig, dass es im Hinblick auf den Entourage-Effekt am besten sei, CBD aus THC-haltigem Cannabis zu beziehen, aber dies ist nicht immer praktikabel.
Unserer Erfahrung bei Cannadips zufolge ist es schwierig, Cannabis zu beschaffen, das das gesamte Spektrum an Bestandteilen liefern kann. Wir wollen unser CBD auch permanent für jedermann zugänglich machen, was bedeutet, dass wir es aus Hanf mit niedrigem THC-Gehalt beziehen. Zwar bieten einige kleinere Landwirte qualitativ hochwertiges Cannabis mit einem vielfältigen Cannabinoid-Profil an, aber sie sind nicht groß genug, um die Nachfrage nach industrieller Produktion zu decken.
Hanf mit einem vielfältigen Cannabinoid-Profil und hohem Terpen-Gehalt erweist sich als noch schwieriger zu beschaffen. Doch die Zeiten ändern sich allmählich. Wir haben enge Beziehungen zu unseren Landwirten, und während die Industrie wächst, entwickelt sich der Hanf weiter zu einem Hanf mit hohem Terpengehalt und mit mehr Cannabinoiden wie CBG, CBC und anderen, was ihn insgesamt zu einem besseren Produkt macht.
Hanf bezieht sich auf die nicht berauschende Variante von Cannabis, die häufig zur Herstellung von Fasern, biologisch abbaubaren Kunststoffen, gesunden Nahrungsmitteln und vielem mehr verwendet wird. Rechtlich gesehen ist Hanf definiert als Cannabis mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 % oder sogar von 0 % in der Trockenmasse, abhängig von den Vorschriften verschiedener Länder.
Hanf hat über 25.000 bekannte Verwendungszwecke – und keiner davon macht einen high. Obwohl Hanf und THC-haltiges Cannabis beides Pflanzen der botanischen Art Cannabis sativa sind, weisen sie sehr unterschiedliche Funktionen und Anwendungen auf. Die Hanfpflanze ist zweifellos vielfältig und die Einsatzmöglichkeiten umfassen Kleidung, Lotionen, Proteinpulver, Milch und viele anderen für das tägliche Leben nützliche Dinge! Im Grunde genommen kann man von Hanf also nicht high werden, aber er kann definitiv für eine beträchtliche Anzahl von Haushalts- und persönlichen Gegenständen verwendet werden und bietet darüber hinaus eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen.
Terpenes are organic compounds found in plants that provide flavour and aromatics.
Cannadips pouches contain the below terpenes.
These terpenes have similar properties as other ethereal oils.
Nein, CBD-Produkte von Cannadips werden aus CBD aus Hanf hergestellt und sind THC-frei. Einige Menschen sind möglicherweise besorgt über den Konsum von CBD, weil sie annehmen, dass aufgrund der Verbindung mit der Cannabispflanze eine Chance besteht, high zu werden. CBD ist jedoch nicht psychoaktiv und kann daher keinerlei Rausch hervorrufen.
Ja. Cannadips besteht auf den höchsten Qualitätsstandards und gewährleistet durch umfassende Labortests jeder Produktcharge und deren Bereitstellung, dass die Verbraucher informiert bleiben. Weitere Informationen zu den Labortests finden Sie auf unserer Seite mit den Laborergebnissen .
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